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Stahlbau

STAHL- & HALLENBAU

Bauen mit Stahl bedeutet Flexibilität

Neu­bau­ten kön­nen fili­gran und trans­pa­rent gestal­tet wer­den. Nach­träg­li­che Ver­än­de­run­gen und Erwei­te­run­gen vor­han­de­ner Gebäu­de sind ein­fach zu rea­li­sie­ren. Somit ist die Anpas­sung an neue Nut­zungs­an­for­de­run­gen auf res­sour­cen­spa­ren­de Art und Wei­se mög­lich.

Stahl bie­tet eine gro­ße Band­brei­te an Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten, die welt­weit geschätzt wird. Sowohl tra­gen­de Kon­struk­tio­nen als auch ein­zel­ne Bau­tei­le wie Fas­sa­den, Trep­pen, Bal­ko­ne, Gelän­der und Dächer aus Stahl sind lang­le­big. Der Stahl­bau ver­bin­det den Vor­teil der ver­gleichs­wei­se kur­zen Pla­nungs- und Bau­zeit mit einer fle­xi­blen Aus­füh­rung des Trag­wer­kes. Die­se Fle­xi­bi­li­tät ergibt sich bei­spiels­wei­se durch die Ver­wen­dung rela­tiv leich­ter und schlan­ker, hoch­be­last­ba­rer Bau­tei­le und einen hohen, wie auch prä­zi­sen Vor­fer­ti­gungs­grad und damit ver­kürz­te Mon­ta­ge­zei­ten.
In den letz­ten Jah­ren nimmt die Wich­tig­keit, Gebäu­de nach­hal­tig zu pla­nen, zu bau­en und zu betrei­ben, immer mehr zu. Die Akteu­re der Bau- und Immo­bi­li­en­wirt­schaft ent­wi­ckeln eine ganz­heit­li­che Sicht auf ihre Pro­jek­te. Kaum ein ande­rer Bau­stoff ist so gut für das Nach­hal­ti­ge Bau­en geeig­net wie Stahl.
Auf­grund sei­ner hohen Fes­tig­keit kann er auch bei gerin­gem Kon­struk­ti­ons­ge­wicht und fili­gra­nen Struk­tu­ren mühe­los gan­ze Hoch­häu­ser tra­gen. Wer­den die­se spä­ter ein­mal zurück­ge­baut, kann der ein­ge­setz­te Stahl mit Magne­ten aus der Abbruch­mas­se getrennt wer­den. Bereits heu­te wer­den 11% der ein­ge­sam­mel­ten Bau­stäh­le direkt in neu­en Gebäu­den wie­der­ver­wen­det, der Rest kann als Sekun­där­roh­stoff (Schrott) wie­der zu hoch­wer­ti­gem Stahl umge­wan­delt wer­den. Der neue Stahl kann dabei sogar eine höhe­re Fes­tig­keit als das Aus­gangs­ma­te­ri­al erhal­ten. Stahl­kon­struk­tio­nen erschei­nen grund­sätz­lich über­all dort sinn­voll ein­ge­setzt, wo hohe Fes­tig­keits­an­for­de­run­gen an die Kon­struk­ti­on gestellt wer­den, zum Bei­spiel bei gro­ßen Spann­wei­ten von Dach­trag­wer­ken im Stahl-Ske­lett­bau oder bei­spiels­wei­se wenn ästhe­ti­sche, for­ma­le Gestal­tungs­grün­de schlan­ke Kon­struk­tio­nen erfor­dern..

Kom­bi­na­tio­nen mit ande­ren Werk­stof­fen, wie z.B. Holz, Glas oder Natur­stein sind ohne wei­te­res mög­lich. Stahl­bau Schaub bie­tet in enger Koope­ra­ti­on mit Archi­tekt und Bau­herr Lösun­gen in viel­fäl­ti­gen Berei­chen und kann dabei auf lang­jäh­ri­ge Erfah­rung zurück­grei­fen. Ob schlüs­sel­fer­ti­ge Indus­trie­hal­le, com­pu­ter- gesteu­er­tes Hoch­re­gal­la­ger, mecha­ni­sche Bear­bei­tung oder indi­vi­du­el­le Son­der­kon­struk­ti­on

Stahlbau Schaub GmbH & Co. KG

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